Biblisches Forum

Zeitschrift für Theologie aus biblischer Perspektive • ISSN 1437-9341

Bogusław Bławat, Münster

Kann uns die handschriftliche Überlieferung der neutestamentlichen Schriften die Gliederungsarbeit erleichtern?


person.png Informationen zum Autor gohome.png Ausgabe 1/1998

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Vorbemerkung

Wollte man rasch die so gestellte Frage beantworten, dann müsste man nicht ohne Enttäuschung bekennen, dass man alle gängigen Gliederungsmuster, die sich in dem langen Überlieferungsprozess der neutestamentlichen Schriften etabliert haben, aus der Perspektive moderner Literaturwissenschaft sicherlich als mangelhaft qualifizieren muss. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir sie aus unseren hermeneutischen Horizonten streichen sollten. Die spätantiken Theologen scheinen lediglich anderen als heutigen pragmatischen Zielen gefolgt zu sein: erstens beabsichtigten sie die Harmonisierung der Evangelien, um das ‚Geschichtliche‘ zu retten, dass heißt, synoptisch zu schauen, um die Widersprüchlichkeiten in Einklang bringen zu können, und zweitens dem Leser eine Inhaltsangabe zu geben, um das Herausfinden der wichtigsten Stellen und den Zugang zu ihnen zu erleichtern. Deswegen, auch wenn für heutige Bedürfnisse solche Gesichtspunkte nicht ausreichend wären, möchte ich hoffen, mit ein einer kleinen ‚Archäologie der Gliederung‘ die synchrone exegetische Methodenlehre mit einer kleinen, aber guten Dosis diachronischer Skepsis betrachten zu helfen.

Das Gefühl der Einsamkeit, das unausweichlich zu spüren bekommt, wer zu dem Text nur durch den Text allein kommt, wird man vielleicht dadurch leichter ertragen, wenn man weiß, dass jegliche von der theologischen Pragmatik bedingte Fundierung der hermeneutischen Prinzipien falsche Resultate produzieren wird – und gerade das können wir aus der Überlieferungsgeschichte der neutestamentlichen Schriften lernen. Im Folgenden werde ich daher zuerst kurz die gängigsten Gliederungssysteme schildern, die in den griechischen Handschriften vorkommen. Auf dieser Basis werde ich ein alternatives Beispiel beschränkt auf das Johannesevangelium geben, mit einer sehr alten Gliederungsarbeit, die eine interessante und zutreffende Aufteilung des Redestoffes liefert.

In den griechischen Evangelien-Handschriften trifft man zumeist auf zwei Gliederungssysteme: die so genannten eusebianischen Sektionen und die Kephalaia-Aufteilung.

1. Eusebianische Sektionen

Die pragmatischen Grundlagen dieser Aufteilung schilderte der Bischof von Cäsarea in seinem Brief an Karpian.

Er berücksichtigte nicht den Inhalt oder den Umfang des Textes, sondern versuchte die jeweilige Sektion so weit auszudehnen, bis noch das Verwandtschaftsverhältnis zu den übrigen Evangelien leicht erkennbar blieb. Manchmal, wenn er zu einem Abschnitt keine Parallele hatte finden können, dehnte er die Sektion über mehrere der heutigen Kapitel hin aus, wie z. B. auf den ganzen Komplex von Johannes 8,21–10,14, den er unter der Nummer πθ komprimierte. Die Abschnitte, zu denen er keine Parallele gefunden hat, nummerierte er ebenfalls. Insgesamt teilte er Matthäus auf 355, Markus auf 236, Lukas auf 342 und Johannes auf 232 Abschnitte auf. Die Sektionszahlen wurden überwiegend am äußeren Rande gesetzt (in NA sind sie samt der Kephalaia-Zahlen am inneren Rande zu finden). Unter der jeweiligen Ziffer wurde noch die entsprechende Nummer (nach seiner eigenen Empfehlung zinnoberrot) von einem der Zehner-Kanones hinzu gefügt, denen die Parallelsektionen aus den übrigen Evangelien zu entnehmen waren.

Die 10 Kanones, graphisch vorzugsweise in Form eines Säulenportals dargestellt, geben 13 von den 15 möglichen Kombinationen von Mt – Mk – Lk – Joh. Warum Euseb auf die Kombinationen Mk – Lk – Joh und Mk – Joh verzichtet hat, lässt sich aus heutiger Perspektive nicht beantworten. Es lässt sich nur eine Tendenz beobachten, dass er schon nach dem älteren Vorbild (Ammonios Sakkas, s. u.) dem Mt gegenüber den anderen Evangelisten den Vorzug gegeben hat. Ich vermute, dass die beiden letzten Kombinationen sich dadurch erübrigt haben. Sein System wäre also für moderne Gliederungsverfahren eher von sekundärer Bedeutung. Es bleibt aber immer noch, wegen seiner durchgängigen Verbreitung in den Handschriften, ein bewährtes Hilfsmittel für die Textkritiker, weil die Sektionszahlen eine gute Orientierungshilfe während der Kollationsarbeit bieten.

Die synoptische Arbeit von Euseb war allerdings nicht originell. In dem Brief an Karpian schreibt er, dass er sich an die Aufteilung von Ammonios anlehne. Dieser berühmte alexandrinische Neuplatoniker, Lehrer von Plotin, war eng mit Origenes befreundet. Es ist nicht auszuschließen, dass er unter dessen Einfluss für exegetisch oder schulisch bedingte Zwecke eine ‚Evangelien-Harmonie‘ erstellt hat. Dieses Werk mag nach dem Exil des Origenes in Cäsarea/Palästina zu der dortigen Bibliothek gelangt sein und dann über Pamfil, den Schüler des Origenes, zu Euseb. Eine andere Evangelien-Harmonie aus dem 2. Jahrhundert, das so genannte Diatessaron (von dem griechischen το δια των τεσσαρων / ‚nach den vier [Evangelisten]‘) von Tatian, obwohl auch von großer Bedeutung für die Überlieferungsgeschichte der neutestamentlichen Schriften, muss außerhalb dieser Untersuchung bleiben, weil die editorischen Prinzipien dieses syrischen Apologeten ihn zur Kontamination vierer Evangelien zu einem fortlaufenden Text zwangen.

2. Die Einteilung der Evangelien in Kephalaia

Während die Aufteilung in Sektionen für synoptische Arbeit konzipiert wurde, kann man in der KephalaiaAufteilung (von dem griechischen κεφαλαιον ‚Kopf‘ => übertragen für ‚Zusammenfassung‘, auch ‚These‘ – vgl. dazu ‚Briefkopf‘) ein mehr oder weniger am Inhalt des Evangeliums sich orientierendes System sehen. Die einzelnen Abschnitte sind nicht nur nummeriert, sondern auch mit Titeln (τιτλοι) versehen. Die Titel stehen meistens am oberen Rande, zusätzlich sind sie noch am Anfang der Handschrift in Form einer Liste zusammengestellt. Obwohl die Abgrenzung einzelner Abschnitte an einigen Stellen variiert, hat sich die Zahl der Kephalaia bei Mt auf 68, bei Mk auf 48, bei Lk auf 83 und bei Joh auf 18 etabliert. Manche Handschriften fügen noch zusätzlich die Ehebrecherin-Perikope (Joh 7,53–8,11) – eine sonst schon im Mittelalter für textkritisch unsicher erklärte Stelle hinzu; noch wenige anderen machen einen zusätzlichen Schnitt nach Joh 20,1, was sicherlich besser ist als die übliche Abgrenzung nach Joh 19,38. Diese beiden Handschriften-Gruppen kommen dadurch auf 19 Kephalaia.

Da es in der Antike editorischer Usus war, den ersten Abschnitt nicht zu nummerieren, fängt diese Nummerierung auch nicht mit den ersten Versen an:

α Mt bei 2,1, α Mk bei 1,23, α bei Lk 2,1, α bei J 2,1.

Dass ein Schnitt nach Mk 1,22 äußerst ungeschickt ist, müsste schon dem Autor unserer heutigen Kapitelaufteilung aufgefallen sein. Stephan Langton, Erzbischof von Canterbury, der diese Einteilung während seines Aufenthalts in Paris vor dem Jahr 1206 ausgearbeitet hatte, dehnte das erste Kapitel noch weiter aus und band die vier ersten Kephalaia zusammen (eigentlich fängt ε erst nach Mk 2,3 an). Die Titel versuchen mehr oder weniger präzise den Inhalt der Kephalaia wiederzugeben. Zum Beispiel heißt es bei Lk 2,1–7 περι της απογραφης – ‚über die Eintragung in die Steuerliste‘. Warum heißt diese Perikope nicht z. B. περι του τεκειν – ‚über die Entbindung‘ lässt sich vielleicht erklären, wenn wir ihre Struktur ansehen. Sie hat zwei starke Gliederungsmerkmale: Εγενετο εν ταις ημεραις εκειναις – ‚Es geschah in jenen Tagen‘ Lk 2,1 und Εγενετο εν τωι ειναι αυτους εκει – ‚Es geschah, als sie da waren‘ Lk 2,6, die diese Ganzheit im Verhältnis 2/3 zu 1/3 teilen. Der erste Teil ist deutlich durch vier verschiedene Formen des Stammes απο-γραπ gekennzeichnet (v. 1, 2, 3, 5). Der Terminus technicus für die Entbindung, mit seiner Wurzel τεκ-, erscheint lediglich zweimal (in den Versen 6 und 7) und kennzeichnet den Inhalt der letzten zwei Verse. Also, auch wenn wir die Gedankenwege des antiken Redaktors nur sehr bedingt nachvollziehen können, seine Entscheidungen zeigen, dass – vielleicht – der durch eigene Lektüre oder liturgische Anagnosis eingeprägte ‚Wörterkolorit und Klang‘ der einzelnen Perikopen, was wir ‚Sinnlinien sehen‘ nennen möchten, in seinen sprachlichen Formulierungen des jeweiligen Titels reflektiert wird und seine Gliederung konstituiert. Es gibt auch oft die Situation, dass nur der erste Abschnitt des Kephalaions durch den Titel zutreffend wiedergegeben ist, wie z. B. Lk Keph. μα – περι των αιτουντων σημειον ‚über die ein Zeichen fordernden‘ – umfasst sowohl die Jonas-Perikope (Lk 11,29–32) als auch das darauf folgende Gleichnis vom Licht und vom Auge (Lk 11,33–36). Zweifelsohne besteht hier doch ein thematischer Zusammenhang beider Teilen, auch wenn er nur durch die Motive ‚Zeichen geben‘ (v. 29–32) und ‚Licht[zeichen] sehen‘ (v. 33–36) zu begründen wäre. Doch solche Stellen scheinen mir zu erlauben, diese redaktionelle Arbeit noch anders zu betrachten. Zunächst glaube ich nicht, dass der Autor die vier Evangelien mit lediglich 217 Überschriften zusammenfassen wollte (insbesondere den J mit nur 18). Zweitens ist er an vielen Stellen in seiner Aufteilung sehr unabhängig von den synoptischen Zusammenhängen. Die größeren Kephalaiazahlen in den drei ersten Evangelien können gewisse Harmonisierungsversuche verraten, aber seine bescheidenen 18 Johannes-Kephalaia im Vergleich zu 232 eusebianischen Sektionen bedürfen einer anderen Erklärung. Wenn man sich die Überschriften ansieht, kann man einem Vergleich zu den Zeitungsschlagzeilen nicht entgehen. Diese Titel, wenn wir die Anfangsformel περι mit darauf folgendem Genitiv zuerst an die Seite legen, werfen ein Spotlight: entweder auf eine Person oder auf ein Geschehen. Eine Person und ein Tat ziehen die Aufmerksamkeit an sich, das ist wohlbekannte Regel des Journalismus. Hätte der anonyme Autor diese Regel seiner Gliederung zu Grunde legen können? Interessant ist, dass der Name Jesus (auch Kyrios oder Christos) nur wenige Male vorkommt. Das Interesse des Redaktors hat sich also mehr auf die erzählerische ‚Umwelt‘ des Helden konzentriert. Die langen theologischen Ausführungen des Johannesevangeliums passen nicht zu diesem Schema – deswegen finden wir dort auch weniger Überschriften.

3. Die Gliederung nach Sinnabschnitten

Diese beiden Systeme erschöpfen nicht das ganze Spektrum der Gliederungsschemata, die man in den Handschriften findet. Wir besitzen einige ebenso alte und dazu durch die zwei wichtigen Handschriften der alexandrinischen Textfamilie bezeugte Gliederungen, die wahrscheinlich die Spuren einer exegetischen Arbeit aus dem 4. Jh. tragen. Im Codex Vaticanus (B, 03, 4. Jh., Faksimile-Ausgabe durch C. M. Martini, Rom 1968) findet man auf dem Interkolumnium, links des Textes, Zahlen, die jeweils einen neuen Sinnabschnitt markieren. Diese Nummerierung, im Gegensatz zu dem Kephalaia-System, fängt bereits mit dem ersten Vers an. Jedes Evangelium wird auf diese Weise in kleine Abschnitte zerlegt: Mt in 170, Mk in 62, Lk in 152, J in 80. Die Kephalaia-Zahlen und eusebianische Sektionen fehlen. Auch der Codex Sinaiticus (א, 01, 4. Jh., Faksimile-Ausgabe durch K. Lake, Oxford 1911) weist ein eigenes System auf, allerdings erfolgt die Markierung der jeweiligen Sinnabschnitte nicht durch die Zahlen, sondern lediglich durch eine Ausrückung nach links der ersten Zeile im Absatz. Da die Gliederung im Sinaiticus viel detaillierter ist als im Vaticanus, darf man nur sehr vorsichtig über eine mögliche Verwandtschaft dieser Systeme reden (vgl. die Gegenmeinung: Soden, Hermann Freiherr von, (1911): Die Schriften des Neuen Testaments in ihrer ältesten erreichbaren Textgestalt. Teil 1,1, Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen 21911 S. 432; die von ihm vorgenommene Rekonstruktion dieses Systems kann in der Tat nur auf den Vaticanus bezogen werden). Die Zahlen sind im Johannesevangelium an folgenden Stellen zu finden:

1,1; 1,6; 1,18; 1,29; 1,35; 1,44; 2,1*; 2,12*; 2,23; 3,1; 3,22*; 4,1*; 4,31; 4,46*; 5,1*; 6,1*; 6,15*; 6,22; 6,41; 6,52; 7,1*; 7,10*; 7,14*; 7,31; 7,37*; 7,45*; 8,12; 8,21; 8,31; 9,1*; 10,1; 10,7; 10,11; 10,22*; 11,1; 11,19*; 11,47; 11,53; 12,1*; 12,12*; 12,20; 12,26; 12,37; 12,44; 13,1; 13,12; 13,21; 13,31; 14,1; 14,12; 14,22; 14,27; 15,1; 15,11; 15,17; 15,26; 16,12; 16,19; 16,25; 16,29; 17,1; 18,1*; 18,12*; 18,16*; 18,24*; 18,28*; 18,33*; 19,1; 19,16*; 19,23; 19,24; 19,31; 19,38; 20,1*; 20,11*; 20,19*; 20,24; 20,26; 21,1*; 21,15.

Auffallend ist nicht nur, dass die Nummerierung schon ab dem ersten Vers anfängt, sondern auch bis auf zwei Ausnahmen sich mit der heutigen Kapitelaufteilung deckt. Darüber hinaus sieht man, dass die Ehebrecherin-Perikope in seiner handschriftlichen Vorlage fehlen müsste. Schließlich, so wird man feststellen können, bleibt Langton mit seiner Platzierung des 16. Kapitels sehr einsam: die ιζ Zahl des Kephalaia-Systems liegt ebenfalls bei Joh 15,26, die eusebianische Sektion fängt erst in der Mitte von Joh 16,2 an. Diese Aufteilung ist schon nicht weit von den heutigen entfernt. Seine Gliederung fundiert oft an den ‚Ortswechselangaben‘ – diese Stellen habe ich mit einem Stern markiert – und versucht sich an der natürlichen Rededisposition des Johannesevangeliums fest zu halten. In der langen Abschiedsrede Jesu setzte er die Zäsuren nicht nur nach dem Themenwechsel, sondern auch nach den Reaktionen der Jünger, z. B. νη J 16,19. Dadurch erreichte er, dass das die monologische Struktur der Abendmahlsrede die besseren Kommunikationsmerkmale gewinnt.

4. Liturgische Gliederungen

Für die Evangelien besitzen wir noch eine andere Gliederungstradition, die bereits in die ersten Jahrhunderten wurzelt – die liturgische. Obwohl sie in der Mehrheit der Handschriften bezeugt ist, muss sie zunächst außerhalb dieses Artikel bleiben. Es sollte allerdings erwähnt werden, dass die Rezitation der biblischen Texte zur Einführung der Interpunktionszeichen beigetragen hat. Anfänglich hat man die Stichoi, Kola und Kommata durch ein Spatium gekennzeichnet oder sogar mit einer neuen Zeile angefangen (vgl. die Majuskel Hp, 015). Doch später, des Platzmangels wegen (Pergament war einfach zu teuer), hat man sich der Interpunktionszeichen des Aristophanes von Byzanz bedient. Man setzte sie allerdings sehr frei, oft gegen die antiken Regeln. In spätbyzantinischen Handschriften finden wir ab und zu einige Zeichen, die auf musikalische Ausführung des Textes hinweisen. Man sieht dabei, dass die theologische Reflexion manchmal über die grammatischen oder rhetorischen Gliederungsregeln dominiert. Außerdem haben wir für das Corpus Paulinum und die Katholische Briefe noch eine sehr interessante editorische Arbeit von Eutalius; die Apokalypse hat Andreas von Caesarea in einer symbolischen Weise in 72 Abschnitte geteilt. Diese Systeme haben auch einen festen Platz im Überlieferungsprozess gefunden und bedürfen sicherlich eigener Untersuchungen.

5. Schlussbemerkung

Wenn ich noch einmal zu der Anfangsfrage zurückkommen darf, dann möchte ich hinzufügen, dass ein Dialog mit der Tradition wahrscheinlich nicht die gegenwärtigen exegetischen Probleme lösen kann, er wird aber an die Geschichtlichkeit der Resultate erinnern. Ich lade zu eigenen Untersuchungen der Tradition ein; besonders hier in Münster lässt sich vieles sehr leicht an Hand der Mikrofilme nachprüfen oder sogar neu entdecken.


Originaladresse:
http://www.bibfor.de/archiv/98-1.blawat.htm


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